©  MW-Architekturfotografie / Was tust du fürs Klima Kapo?
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Was tust du für's Klima, KAPO?

Auffallende Outdoor-Kampagne für KAPO mit künstlerischer Unterstützung

Klimaschutz bei KAPO: Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie

In den letzten Tagen sind Grafïtti mit der Frage "Was tust du fürs Klima, KAPO?" auf den Fassaden der KAPO-Niederlassungen aufgetaucht. KAPO nimmt dies als Ansporn und Gelegenheit, seinen Haltung und die Maßnahmen in Bezug auf den Klimaschutz klarzustellen.

Die Firma sieht sich als Vorreiter in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. "Deshalb möchten wir betonen: Wer sich für Holz entscheidet, entscheidet sich für einen bewussten Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Leben." so Kapo.

Bereits umgesetzte Maßnahmen für den Klimaschutz:

* Die Rahmen der Fenster werden ausschließlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt

* Das Rahmenmaterial Holz ist besonders langlebig und durch das erweiterte Service- und Wartungsangebot wird die Lebensdauer nochmals verlängert

* Fenster aus Massivholz sind durch ihren modernen Aufbau als Energiesparfenster optimal einsetzbar

* Holz strahlt dank seiner physikalischen Eigenschaften im Sommer keine Hitze und im Winter keine Kälte ab. Deshalb empfindet man Holzoberflächen immer als angenehm temperiert und kann Heizkosten sparen

* Durch die Eigenschaft von Holz, die Feuchtigkeit der Raumluft zu regulieren, tragen Holzfenster außerdem zu einem behaglichen Raumklima bei. Elektrische Luftbefeuchter sind damit überflüssig

* Kapo verwendet als erster Hersteller ausschließlich lösungsmittelfreie und biozidfreie Farben und Lacke

* Die Erzeugnisse werden verpackungsfrei ausgeliefert

* Im Produktionsprozess abfallende Sägespäne werden genutzt, um das gesamte Werk zu beheizen

* Der Fuhrpark wird umgestellt (derzeit ein Elektro-PKW und drei Hybrid-PKW statt Diesel-LKW)

* Ladestationen für Elektrofahrzeuge wurden am Produktionsstandort installiert

* Es wird ausschließlich Ökostrom bezogen

Weitere Maßnahmen sind geplant:

Photovoltaikanlage um Energiebedarf weiter zu reduzieren.

Optimierung des Fuhrparks: Bei Neuanschaffungen wird der CO2-Ausstoß als entscheidendes Kriterium berücksichtigt.

Analyse und Optimierung der Lieferketten und gegebenenfalls umstellen, um noch nachhaltiger zu agieren.

Nachhaltige Oberflächenbehandlung: Die Nachhaltigkeit der Oberïflächenbehandlungsmaterialien und -verfahren werden evaluiert und gegebenenfalls optimiert.

Zertifizierungen: An der Einführung eines eigenen Umweltmanagementsystems wird gearbeitet.


Die wahren "Klimahelden" sind jedoch die Mitarbeiter:innen, die mit ihrer handwerklichen Kenntnis und dem Werkstoff Holz neue und auch alte Gebäude klimafit machen."

"Störaktion" von Künstlerhand gemacht

"Natürlich wurde für die temporäre Fassadengestaltung, die bereits am Standort in Wien in wenigen Augenblicken große Aufmerksamkeit auf sich zog, nichts dem Zufall überlassen. Der internationale, in Mexiko geborene, österreichische Künstler Enrique Fuentes, der u.a. mit seinem 9 x 4 Meter großen Bild "Die Auferstehung" vor dem Hauptaltar im Stephansdom zu sehen war, stand persönlich an allen Kapo-Adressen mit der Spraydose auf der Leiter." so
Stefan Polzhofer & Othmar Sailer, KAPO-Geschäftsführung.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /