© Thule / Susanne Formanek
© Thule / Susanne Formanek

Strategisch und personell Neues beim Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich

Die ersten drei Monate des heurigen Jahres brachten dem Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich der ecoplus viele Veränderungen und Aktivitäten.

Neben der Verabschiedung von Clustermanager Dr. Alois Geißlhofer und der Bestellung von DI Susanne Formanek als seine Nachfolgerin, wurden beim Clusterpartner Tag vor allem die neuen Strategie-Schwerpunkte für die neue Programmperiode vorgestellt.

Neben der neuen Wirtschaftsstrategie und Förderperiode hat es auch personelle Änderungen im Management des Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich gegeben: Der langjährige Clustermanager Dr. Alois Geißlhofer wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach neun Jahren an der Spitze übergab er das Ruder an die langjährige Mitarbeiterin DI Susanne Formanek. Sie ist nun für die Geschicke des Clusters verantwortlich. ‘Alois Geißlhofer hat mit seiner Arbeit ein solides Fundament gelegt, auf dem wir, hervorragend aufbauen können. DI Susanne Formanek, die seit 2011 als Projektmanagerin im Cluster tätig ist, übernimmt ein erfolgreiches und renommiertes Branchenetzwerk’, hält ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki anlässlich des personellen Wechsels fest.

Doch es gab nicht nur personelle Weichenstellungen im Bau.Energie.Umwelt Cluster. Beim Clusterpartner Tag, zu dem mehr als 100 Partner gekommen sind, stellte DI Formanek auch die überarbeiteten Strategie- und Handlungsschwerpunkte vor. So werden in den kommenden Jahren die Bereiche Innovative Materialien & Konstruktionen, Innenraum & komfortables Wohnen, Ressourcen & nachhaltige Energie sowie Organisation & intelligente Prozesse wichtige Handlungsfelder sein und somit einen Großteil der Projekte betreffen.

Was sich nicht geändert hat, sind die Kernpunkte der Clusterarbeit wie die Initiierung und Begleitung von überbetrieblichen Kooperationsprojekten, die Generierung von F&E-Projekten und damit die Intensivierung des wichtigen Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie alle sind darauf ausgerichtet, die Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu stärken und für die Unternehmen die bestmöglichen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft zu schaffen.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /